Grundkonzept des Entwurfes ist es innerhalb des Wettbewerbsgebietes die kulturlandschaftlichen Strukturen der Rheinischen Börde mit besonderem Augenmerk auf die historischen Wegebeziehungen und Fundstellen vor Augen zu führen und erfahrbar zu machen. Die Besonderheit des Ortes ist gekennzeichnet durch die Schnittstelle zweier Verkehrsstraßen: die der alten Agrippa-Straße und der heutigen BAB 1 / 61. Anliegen ist es, der/dem Besucher/in das Thema „2000 Jahre Mobilität auf engstem Raum“ mitunter unkonventionell nahe zu bringen und erlebbar zu machen. Der Besucher kommt im südwestlichen Bereich über den erweiterten Kreisverkehr auf das Wettbewerbsgebiet. Die Eingangssituation des Parks bilden ein neu gestalteter Parkplatz (Stellplatz für ca. 50 Fahrzeuge) und daran anschließend ein Rastplatz mit Eingangsgebäude als Tor zum Landschaftspark, in dem ein überdachter Sitz- und Rastplatz und die WC-Anlage untergebracht sind. ... weiter